Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Tischler, Lothar C. |
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Institution | Hessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung |
Titel | Berufsausbildung in Hessen 2004. |
Quelle | Wiesbaden: Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen (2004), 75 S.
PDF als Volltext |
Reihe | FEH-Report. 667 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildungsstatistik; Schulabschluss; Unternehmen; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Berufsstatistik; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzangebot; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungssituation; Hochschule; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Ausbildungsplatzbewerber; Ausländer; Beamter; Berufsfachschule; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Hessen |
Abstract | "Der Bericht 'Berufsausbildung in Hessen 2004' gibt die Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation der hessischen Jugendlichen, hier die unter 25-Jährigen, im Jahr 2003 wieder. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Darstellung der derzeitigen Lage und Entwicklung auf dem Dualen Ausbildungsmarkt in Hessen und seinen Teilräumen. Soweit Daten vorliegen, wird die unterschiedliche Entwicklung der Ausbildungsstellensituation für die männlichen und weiblichen Jugendlichen gegenübergestellt. Die Entwicklung der Ausbildung außerhalb des Dualen Systems, an Berufsfachschulen und Hochschulen sowie die Beamtenausbildung ergänzt die Darstellung. Eine Schulabgängerprognose für die Allgemeinbildenden Schulen bis 2006 liefert die Grundlage für die Vorausschätzung der Nachfrage nach Dualen Ausbildungsstellen. Wieder aufgenommen werden konnte die Darstellung der Ausbildungsbeteiligung der hessischen Betriebe. Erweitert wurde, auch aufgrund der aktuellen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, die Darstellung der Arbeitslosigkeit der unter 25 Jahre alten Männer und Frauen in Hessen und seinen Teilräumen. Da Daten über die Zahl der unter 25 Jahre alten männlichen und weiblichen Arbeitslosen für die hessischen Kreise nicht mehr von der Bundesagentur für Arbeit erhältlich sind, erfolgte die Regionalisierung nach Arbeitsamtsnebenstellen. Der Umfang der Merkmale zur Struktur der Arbeitslosen wurde von der Arbeitsverwaltung eingeschränkt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/2 |