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Autor/inn/enGupta, Namrata; Kemelgor, Carol; Fuchs, Stefan; Etzkowitz, Henry
InstitutionEuropäische Kommission
TitelThe "triple burden".
A cross-cultural analysis of the consequences of discrimination for women in science.
Gefälligkeitsübersetzung: Die dreifache Last. eine interkulturelle Analyse der Auswirkungen der Diskriminierung von Frauen in Wissenschaft und Forschung.
QuelleAus: Gender and excellence in the making. Luxembourg: Office for Official Publ. of the European Communities (2004) S. 41-50Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISBN92-894-7479-3
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Leistungsdenken; Soziale Ausgrenzung; Arbeitsbelastung; Leitbild; Psychischer Faktor; Frau; Geschlechterrolle; Frauenförderung; Rationalität; Diskriminierung; Gleichstellungspolitik; Arbeitsbedingungen; Arbeitsteilung; Beruflicher Aufstieg; Karriere; Wissenschaft; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Wissenschaftler; Deutschland; Indien
AbstractStärker als in anderen Bereichen sind Wissenschaftlerinnen mit einer professionellen Kultur konfrontiert, die die erkenntnistheoretischen Prämissen wissenschaftlicher Rationalität auf die sozialen Regeln der Scientific Community überträgt. Geschlechtsspezifische Diskriminierung hat in diesem Modell keinen Platz und wird oft geleugnet. Der Artikel analysiert die strukturellen Hürden, mit denen Frauen in Forschung und Wissenschaft sowohl in Industrieländern als auch in Entwicklungsländern konfrontiert sind. Dabei werden drei Faktoren herausgearbeitet: Versteckte Geschlechterstereotype, die Tatsache, dass Frauen mehr leisten müssen, um ihre Fähigkeiten zu beweisen, sowie mangelnde Unterstützung und der Ausschluss von Networking. Basierend auf Interviews mit weiblichen Angehörigen männerdominierter Fakultäten in den USA, Deutschland und Indien werden die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede, die aus dem soziokulturellen Hintergrund und aus der Organisationsstruktur von Forschung und Wissenschaft resultierten, herausgearbeitet. Reformstrategien werden diskutiert, die auf Antidiskriminierungspolitik und auf Frauenförderung zielen. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2000. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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