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Autor/inBerger, Klaus
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelDer Beitrag der öffentlichen Hand zur Finanzierung beruflicher Bildung.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2004), 88 S.Verfügbarkeit 
ReiheForschung spezial. 9
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-1032-8
SchlagwörterBildung; Ausbildungsförderung; Beruf; Berufsausbildung; Berufliche Fortbildung; Berufsschule; Betrieb; Bildung; Deutschland; Finanzierung; Staat; Statistik; Steuer; Berufsbildung; Weiterbildung; Ausgaben; Staat; Ausgaben; Finanzierung; Steuer; Berufliche Fortbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beruf; Ausbildungsförderung; Berufliche Erstausbildung; Berufsschule; Statistik; Weiterbildung; Betrieb; Deutschland
AbstractDie Verantwortung für ein ausreichendes Ausbildungsplatzangebot und die Finanzierung der betrieblichen Ausbildung liegt bei den Betrieben in Wirtschaft und Verwaltung. Kurzfristige Kostenüberlegungen führten in den letzten Jahren jedoch dazu, dass die Betriebe ihre Ausbildungsaktivitäten trotz anhaltend hoher Nachfrage reduziert haben. Würden Staat und Bundesagentur für Arbeit nicht erhebliche öffentliche Mittel zur Finanzierung zusätzlicher Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, wäre die Lage am Ausbildungsmarkt noch schwieriger als sie derzeit bereits ist. Nicht ohne Grund wird befürchtet, dass sich die Ausbildungslasten in den letzten Jahren zunehmend von den Unternehmen auf die öffentliche Hand verschoben haben. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der vorliegende Band die öffentliche Finanzierung beruflicher Bildung aus zwei Perspektiven. Zunächst wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich seit 1980 eine Verschiebung der Ausbildungslasten auf der Grundlage vorliegender finanzstatistischer Daten nachweisen lässt. Da es bislang keine Gesamtstatistik zu den öffentlichen Ausgaben für Berufsbildung gibt, wird in einem zweiten Beitrag für den Zeitraum 1997-2003 detailliert untersucht, wofür und wie viel Geld durch den Staat und die Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der öffentlichen Förderung beruflicher Bildung zur Verfügung gestellt wurde. (DIPF/Orig.).

The responsibility for a sufficient supply of training places and the financing of in-company training lies with training providers in industry, trade and administration. However, during the last few years, short-term cost considerations made companies reduce their training activities despite a continuously high demand. If the state and the Federal Employment Agency did not provide considerable public means to finance additional training places, the situation on the training market would be even more difficult than today. It is not without reason that people fear the cost of vocational training has more and more shifted from enterprises to the public sector during the last few years. Against this background, the publication on hand examines public financing of vocational training from two perspectives. First, it tries to find out to what extent a shift of training costs since 1980 can be proved on the basis of data from existing fiscal statistics. As there are no overall statistics about public spending on vocational training so far, a second article, covering the period between 1997 and 2003, examines in detail how much money - and what for - was provided by the state and the Federal Employment Agency in public support of vocational training. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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