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Autor/inn/enTreib, Oliver; Falkner, Gerda
TitelThe first EU social partner agreement in practice.
Parental leave in the 15 member states.
Gefälligkeitsübersetzung: Das erste europäische Sozialpartner-Abkommen in der Praxis. Elternurlaub in 15 EU-Staaten.
QuelleWien (2004), 21 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft. 96
BeigabenTabellen 3; grafische Darstellungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1605-8003
SchlagwörterElternzeit; Familienpolitik; Europarecht; Sozialpolitik; Europäische Union
Abstract"Dieser Beitrag untersucht die Auswirkungen der EU-Elternurlaubs-Richtlinie in den Mitgliedstaaten. Diese Richtlinie basiert auf dem ersten europäischen Sozialpartner-Abkommen, das im November 1995 zwischen EGB, UNICE und CEEP abgeschlossen wurde. Im Gegensatz zu den skeptischen Einschätzungen vieler Kommentatoren zeigt unsere detaillierte empirische Analyse der Umsetzung in allen 15 Mitgliedstaaten, dass die Richtlinie durchaus weit reichende Veränderungen auf der nationalen Ebene hervorbrachte. Sie führte zu signifikanten Reformen in der Mehrzahl der Mitgliedstaaten und erleichterte es auf diese Weise vielen Eltern, Familie und Berufsleben in Einklang zu bringen. Dieser Befund ist nicht nur auf die verbindlichen Mindeststandards der Richtlinie zurückführen, sondern auch auf eine erhebliche Anzahl von freiwilligen Reformschritten der Mitgliedstaaten. Wir zeigen, dass diese bislang von der Europäisierungsforschung wenig beachteten freiwilligen Anpassungen zum Teil durch nationale Parteipolitik und zum Teil durch Lernprozesse zu erklären sind." (Autorenreferat).

"In this paper, we analyse the impact of one specific EU social policy measure, the Parental Leave Directive. This Directive is based on the first Euro-collective agreement, concluded in November 1995 by the ETUC, UNICE and CEEP. Contrary to the rather sceptical assessments presented by many observers at the time of its adoption, our in-depth analysis of the Directive's implementation in all 15 member states reveals rather far-reaching effects. The Directive induced significant policy reforms in the majority of member states and thus facilitated the reconciliation of work and family life for many working parents. These effects were not only brought about by compliance with the compulsory minimum standards of the Directive, but also by a considerable number of voluntary reforms. We argue that domestic party politics and processes of policy learning may explain the occurrence of these 'unforced' changes, which have hitherto received little attention by Europeanisation scholars." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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