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Autor/inn/enFischer, Georg; Siebern-Thomas, Frank
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeit und Arbeitsmärkte im Zeitalter wissensbasierter Wirtschaft und Gesellschaft.
Gibt es noch einen nationalen Arbeitsmarkt?
QuelleAus: Internationalisierung der Arbeitsmärkte. Nürnberg (2004) S. 35-60Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 282
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Wissensgesellschaft; Mobilitätsbarriere; Regionale Mobilität; Technologische Entwicklung; Europäische Integration; Europäischer Binnenmarkt; Internationale Zusammenarbeit; Migration; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmobilität; Informationswirtschaft; Europäische Union; Hoch Qualifizierter
Abstract"Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die mit dem Übergang zu einer wissensbasierten Wirtschaft und Gesellschaft einhergehenden Herausforderungen, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Beschäftigungsentwicklung der EU-Mitgliedstaaten, die Koordinierung der europäischen Beschäftigungs- und Sozialpolitik sowie die jüngste Initiative der Kommission zur Stärkung der Integration europäischer Arbeitsmärkte durch gezielte Aktionen für Qualifikation und Mobilität. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass trotz einer relativ weit fortgeschrittenen Integration der europäischen Arbeitsmärkte und einer Koordinierung der Beschäftigungspolitik auf europäischer Ebene bedeutende, aber bei weitem nicht unüberwindbare Probleme und Hindernisse auf dem Weg zu einem einheit-lichen europäischen Arbeitmarkt fortbestehen. Die Überwindung dieser Probleme und Hindernisse erfordert neben der stärkeren Vernetzung von Forschung und Entwicklung und der Schaffung eines einheitlichen europäischen Wissens- und Forschungsraumes auf Basis einer leistungsfähigen elektronischen Hochgeschwindigkeits-Infrastruktur im Rahmen der e-Europe-Projekte insbesondere ei-nen Abbau der noch bestehenden Qualifikations- und Mobilitätshürden sowie nicht zuletzt eine verstärkte Politikkoordinierung in den Bereichen Beschäftigungs-, Bildungs- und Sozialpolitik - unter Einbindung und Integration der Volkswirtschaften Mittel- und Osteuropas." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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