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Autor/inn/enEnders, Jürgen; Mugabushaka, Alexis-Michel
InstitutionDeutsche Forschungsgemeinschaft
TitelWissenschaft und Karriere.
Erfahrungen und Werdegänge ehemaliger Stipendiaten der DFG.
QuelleBonn (2004), XVI, 79, 22 S.
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Familiensituation; Förderungsmaßnahme; Stipendium; Altersstruktur; Berufserfolg; Berufslaufbahn; Karriere; Drittmittelforschung; Forschungsstipendium; Auslandsstipendium; Auslandsaufenthalt; Geschlechterverteilung; Nachwuchsförderung; Patententwicklung; Wissenschaftliche Publikation; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland; Herkunftsland
AbstractDie Autoren untersuchten die beruflichen Werdegänge ehemaliger StipendiatInnen der DFG. In der Studie standen drei Stipendienprogramme (Postdoktoranden-Programm, Habilitanden-Programm und Forschungsstipendium) im Mittelpunkt. Befragt wurden Stipendiaten, die in den Kohorten 1986/87, 1991/92 und 1996/97 eine Bewilligung in diesen Programmen erhalten haben. Die Studie setzt sich mit den Erfahrungen der Geförderten während des Stipendiums auseinander und berichtet über die Entwicklung ihrer weiteren beruflichen Karriere. Ein Schwerpunkt bildet die Frage nach der Bedeutung von Auslandsaufenthalten während der Förderung. Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Anlage und Durchführung der Studie. - 3. Das Profil der Stipendiaten (3.1 Fachprovenienz. - 3.2 Geschlecht. - 3.3 Familiäre Situation. - 3.4 Bildungsherkunft. - 3.5 Staatsangehörigkeit. - 3.6 Alter. - 3.7 Bildungsweg). - 4. Das DFG-Stipendium (4.1 Antrag auf ein DFG-Stipendium: die Motive. - 4.2 Die Alternativen. - 4.3 DFG-Stipendium: Faktoren für die Bewilligung. - 4.4 Institutionelle Anbindung und Kontakte mit der Privatwirtschaft/Industrie. - 4.5 Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. - 4.6 Abwicklung des Stipendiums und Betreuung durch die DFG-Geschäftsstelle. - 4.7 Retrospektive Einschätzung des Stipendiums. - 4.8 Zufriedenheit mit dem Stipendium. - 4.9 Übergang von der Promotion zum DFG-Stipendium). - 5. Beruflicher und wissenschaftlicher Werdegang (5.1 Habilitation. - 5.2 Beruflicher Verbleib und berufliche Tätigkeiten. - 5.3 Einkommen. - 5.4 Berufs- und Arbeitszufriedenheit. - 5.5 Karriereverlauf). - 6. Erträge wissenschaftlicher Tätigkeit (6.1 Publikationen. - 6.2 Kommunikation mit der allgemeinen Öffentlichkeit. - 6.3 Die Ausbildung jüngerer Wissenschaftler. - 6.4 Drittmitteleinwerbung. - 6.5 Patentanmeldungen. - 6.6 Funktionen in der "scientific community". - 6.7 Dienstleistungen für die Nicht-Fachöffentlichkeit). - 7. Die internationale Dimension (7.1 Auslandsaufenthalt während des Studiums. - 7.2 Motive und Nutzen des Aufenthaltes. - 7.3 Verbleib im Ausland. - 7.4 Der Wissenschaftsstandort Deutschland im internationalen Vergleich. - 7.5 Beruflicher Erfolg im In- und Ausland. - 7.6 Nachwuchsförderung in Deutschland). - 8. DFG-Förderpolitik im Urteil ehemaliger Stipendiaten (8.1 Spätere Kontakte mit der DFG. - 8.2 DFG-Förderung des wissenschaftlichen Nachwuches. - 8.3 Die Förderentscheidung der DFG. - 8.4 Einschätzung des Peer-Review-Verfahrens im Allgemeinen. - 8.5 Ausrichtung der Forschungstätigkeiten). - 9. Überlegungen der Stipendiaten zur Nachwuchsförderung durch die DFG (9.1 Kritische Übergangsphasen in der Förderkette. - 9.2 Altersgrenzen als Kriterium der Stipendienvergabe. - 9.3 Karrierespezifische Förderung. - 9.4 Betreuung während und nach der Förderung. - 9.5 Das Gutachtersystem der DFG. - 9.6 Zukünftige Befragungen ehemaliger Stipendiaten). - Tabellenanhang. - Fragebogen. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986/1987 bzw. 1991/1992 bzw. 1996/1997 bzw. 2002. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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