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Autor/inNeuweg, Georg Hans
TitelZwischen Standesamt und Scheidungsrichter: Die Wirtschaftspädagogik und der "homo oeconomicus".
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 99 (2003) 3, S. 350-367Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Literaturangaben S. 364-367
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterWirtschaftsethik; Wirtschaftspädagogik; Menschenbild; Menschenbild; Wirtschaftsethik; Wirtschaftspädagogik
AbstractIm Folgenden wird der Frage nachgegangen, ob überhaupt, in welcher Weise und zu welchem Zweck sich wirtschaftspädagogisches Denken auf das Modell des "homo oeconomicus" einlassen soll. Antworten hängen entscheidend davon ab, wie man das Modell wissenschaftslogisch auffasst und welche Eigenschaften des homo oeconomicus man besonders akzentuiert. Der Beitrag differenziert unterschiedliche wissenschaftslogische Ansprüche des Modells, arbeitet seine verschiedenen Bedeutungsgehalte heraus und diskutiert deren jeweilige pädagogische Implikationen. Die Betrachtungen legen nahe, die pädagogische Skepsis gegenüber dem Modell nicht aufzugeben, diese Skepsis aber differenzierter als bisher und teils neu zu motivieren. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/1
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