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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enZimmer, Annette; Majcher, Agnieszka; Schenk, Annett; Krimmer, Holger; Vogel, Ulrike; Hinz, Christina; Abele, Andrea E.; Behnke, Cornelia; Meuser, Michael; Stallmann, Freia
TitelSimply the best.
Frauen in der Wissenschaft.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 21 (2003) 4, S. 3-83Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterForschung; Soziale Situation; Statusmobilität; Familie; Frau; Beruf; Familie; Forschung; Frau; Hochschullehrer; Universität; Wissenschaft; Wissenschaftler; Führungskraft; Karriere; Soziale Situation; Personalentwicklung; Privatwirtschaft; Karriereplanung; Coaching; Frauenförderung; Frauenförderung; Mentoring; Personalentwicklung; Privatwirtschaft; Arbeitssituation; Beruf; Karriere; Karriereplanung; Universität; Wissenschaft; Hochschullehrer; Coaching; Mentoring; Berufsnachwuchs; Führungskraft; Wissenschaftler
AbstractDie Aufsätze beinhalten Ergebnisse abgeschlossener Studien zu den Themenfeldern Berufsalltag, Universität, Karriereplanung und Statuspassagen sowie familiärer und lebensweltlicher Kontext, die im Rahmen einer Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung im Oktober 2003 zum Thema 'Frauen in der Wissenschaft' vorgestellt wurden. Es wurden auch die konkreten Erfahrungshorizonte von Nachwuchswissenschaftlerinnen thematisiert sowie Förderprogramme der gezielten Karriereplanung und -unterstützung speziell für Frauen vorgestellt. Nach einem kurzen Überblick des 'State of the Art' zum Bereich 'Frauen in Wissenschaft und Forschung', vermittelt der erste Beitrag gestützt auf die Ergebnisse einer Vollerhebung unter Professorinnen in sechs Fachdisziplinen sowie einer männlichen Vergleichsgruppe, einen Eindruck von der Komplexität des Hochschulberufs, des wissenschaftlichen Werdegangs der Professorinnen, ihrer aktuellen Arbeitssituation sowie der außeruniversitären Kontexte. Der nächste Beitrag stellt Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung vor zum Karriereweg, der Karriereplanung und der aktuellen Lebenssituation von Nachwuchswissenschaftlern und Nachwuchswissenschaftlerinnen ausgewählter Disziplinen. Des weiteren werden Ergebnisse einer Panelstudie vorgestellt, in der die Frage untersucht wurde, warum so wenige Frauen letztlich Spitzenpositionen in Wissenschaft und Wirtschaft erreichen. Dem schließen sich Ergebnisse einer qualitativen Studie an zu den Problemen und Potentialen von Doppelkarrieren in Wirtschaft und Wissenschaft, in der sich zeigt, dass die Ermöglichung der Doppelkarriere nicht selten vom männlich dominierten mittleren Management gezielt konterkarriert wird. Abschließend wird argumentiert, dass auf der individuellen Ebene Vernetzungen und ein gezieltes Mentoring von Nachwuchswissenschaftlerinnen für einen erfolgreichen Karriereweg im Wissenschaftsbetrieb unbedingt erforderlich sind. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Fallstudie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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