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Autor/inPfeiffer, Friedhelm
TitelAusmaß und Konsequenz von Lohnrigiditäten.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 36 (2003) 4, S. 616-633
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterAuswirkung; Lohnentwicklung; Tariflohn; Lohnhöhe; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Tariflohn; Beschäftigtenstichprobe; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"In dem Beitrag werden Ausmaß und Konsequenzen von nominalen und tariflichen Lohnrigiditäten mikroökonomisch und mikroökonometrisch untersucht. Die Analyse verdeutlicht, dass in Deutschland Lohnrigiditäten keineswegs selten sind. Diese haben eine Lohnaufschwemmung mit beachtlichen Lohnerhöhungen und, an der Grenze, negative Beschäftigungseffekte zur Folge. Die jährlichen Lohnänderungen sind im Vergleich zu einer Welt vollständig flexibler Löhne aufgrund Rigiditäten stärker komprimiert. Zwischen Frauen und Männern, so ein weiteres Resultat der Arbeit, scheint es nur wenige und kaum grundsätzliche Unterschiede hinsichtlich der Existenz und der Konsequenzen von Lohnrigiditäten zu geben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theorieanwendung; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 1995. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In this paper, the extent and consequences of nominal and negotiated wage rigidities are examined micro-economically and micro-econometrically. The analysis shows that wage rigidities are by no means rare in Germany. They lead to bloated wages and considerable wage increases and, at the limit, to negative employment effects. In comparison to a world of completely flexible wages the annual wage changes are more compressed due to rigidities. A further finding of this study is that there seem to be only few differences, hardly any of them fundamental, between men and women regarding the existence and the consequences of wage rigidities." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theorieanwendung; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 1995. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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