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Autor/inn/enKönig, Karsten; Kreckel, Reinhard
TitelBevorzugte Geschlechtergerechtigkeit.
Zur ungleichheitspolitischen Bedeutung und Zielvereinbarungen zwischen Landesregierungen und Hochschulen.
QuelleIn: Die Hochschule, 12 (2003) 2, S. 64-79
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BeigabenAnmerkungen 5; Literaturangaben 30
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN3-9806701-9-8
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-164911
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Frau; Frauenförderung; Gleichstellungspolitik; Sozialpolitik; Hochschulpolitik; Hochschule; Integration; Zielvereinbarung; Ausländer; Student; Deutschland
AbstractDer Beitrag untersucht, welche Rolle soziale Werte in der gegenwärtigen hochschulpolitischen Diskussion in Deutschland spielen. Während die Debatte um Einsparpotenziale, Effizienzsteigerung und Elitenbildung die Tagesordnung bestimmen, wird kaum noch diskutiert, ob die Hochschulen sich auch für Studierende aus bildungsfernen Schichten öffnen, ob das Prinzip der sozialen Statusvererbung oder das der sozialen Öffnung beim Zugang zu Lebenschancen die Oberhand behält. Anhand von Zielvereinbarungen, Hochschulverträgen oder Hochschulpakten zwischen Landesregierungen und Hochschulen wird gezeigt, dass allenfalls die Chancengleichheit von Frauen und Männern als soziales Thema einen Platz in der hochschulpolitischen Debatte gefunden hat, dass soziale Ungleichheit in der hochschulpolitischen Debatte nicht vorkommt. Abschließend wird untersucht, wie weit sich die im Rahmen der Gleichstellungsdebatte entwickelten Maßnahmen auch als Instrumente einer sozialen Hochschulpolitik eignen könnten. (HoF/Autorreferat).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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