Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Esterl, Dietrich |
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Titel | Anthroposophie und Waldorfschule. |
Quelle | In: Erziehungskunst, 67 (2003) 11, S. 1223-1227 |
Beigaben | Literaturangaben 4 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0014-0333 |
Schlagwörter | Erziehung; Waldorfpädagogik; Individualität; Persönlichkeitsbildung; Waldorfschule; Lehrer; Schüler; Unterrichtsgestaltung; Anthroposophie; Steiner, Rudolf; Deutschland |
Abstract | Rudolf Steiner formuliert die aus der Anthroposophie erwachsenden Aufgaben für die Waldorfschule wie folgt: 1. Der Lehrende fühlt sich in erster Linie der Individualität seiner Kinder verpflichtet. 2. Er richtet seine Maßnahmen nach den Gesetzmäßigkeiten und Anforderungen der Entwicklung der Kinder. 3. Er ist selbst stets ein Lernender, sich selbst Erziehender. 4. Er gestaltet - wie ein Künstler - seinen Unterricht aus eigenem Interesse und in eigener Verantwortung. 5. Er verbindet sich mit dem Tun der anderen Lehrenden. Abschließend wird betont, dass Waldorfpädagogik ein Entwicklungsfeld, ein immer Werdendes ist, weil sich Kinder und Erwachsene in ihren Lebensumständen verändern. (DIPF/ Sch.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2005_(CD) |