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Autor/inWeigand, Gabriele
TitelDie drei Frauen Rousseaus: Eine andere Art Rousseaus Theorie der (geschlechtsspezifischen) Erziehung zu lesen.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 57 (2003) 5, S. 497-516Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterBildung; Erziehung; Erziehungsphilosophie; Pädagogik; Anthropologie; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Frau; Mensch; Natur; Literatur; Ethische Erziehung; Naturphilosophie; Mädchen; Rousseau, Jean-Jacques
AbstractWie im Leben vieler großer Männer, so haben auch in Rousseaus Leben Frauen eine bedeutende Rolle gespielt. Dazu gehören seine Wohltäterin und Pflegemutter Mme de Warens, seine langjährige Lebensgefährtin, Mutter seiner fünf Kinder und spätere Ehefrau Thérèse Levasseur sowie deren Mutter, Rousseaus Schwiegermutter, Marie Levasseur. In diesem Beitrag soll es jedoch nicht um diese realen Frauen gehen, "sondern um [ Rousseaus] herausragenden literarischen ... Frauenfiguren: um Colette, die Schäferin in seinem Singspiel "Le Devin du village" ("Der Dorfwahrsager"), um Julie aus dem Briefroman "Nouvelle Héloise" und um Sophie, die Lebensgefährtin Emiles aus dem gleichnamigen Erziehungstraktat. Dabei [soll] der pädagogisch brisanten und bislang relativ wenig beachteten Frage nachgegangen werden, wie Rousseau zu einer spezifischen Mädchen- und Frauenbildung stand. Diese Frage wird am Beispiel der drei Frauenfiguren mit jeweil unterschiedlichen Schwerpunkten und unter Bezug auf Rousseaus theoretische Schriften sowie die einschlägige Fachliteratur erörtert. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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