Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Konegen-Grenier, Christiane |
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Titel | Mehr Geld und Strukturreformen. Ergebnisse einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft. |
Quelle | In: Forschung & Lehre, 10 (2003) 9, S. 481-483Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1; Tabellen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Bildungsrendite; Qualifikationsbedarf; Hochschulbildung; Hochschulfinanzierung; Studienangebot; Studienmotivation; Akademiker; Internationaler Vergleich; Bedarf; Reform; Hochschulabsolvent; OECD-Staaten |
Abstract | In einer internationalen Vergleichsstudie hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) die Bildungssysteme der 20 wichtigsten Industrieländer untersucht. Weltweit nimmt die Nachfrage nach Hochqualifizierten zu. Ursache für diesen Trend ist der Wandel der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft zur Wissensökonomie. Noch hat Deutschland international vergleichbar hohe Anteile von Hochqualifizierten in der erwerbstätigen Bevölkerung. Das gilt sowohl für die Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen (Tertiärbereich A) als auch für Fachwirt-, Berufsakademie- und Meisterausbildung, die die OECD ebenfalls zum Hochschulsektor zählt (Tertiärbereich B). Allerdings deuten verschiedene Indikatoren darauf hin, daß es in Zukunft eng werden kann. Was ist zu tun? (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2005_(CD) |