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Autor/inJürgens, Kerstin
TitelDie Schimäre der Vereinbarkeit.
Familienleben und flexibilisierte Arbeitszeiten.
Titel in anderen Sprachen: The myth of reconciliation : famliy life and the flexibility of labour.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 23 (2003) 3, S. 251-267Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
URNurn:nbn:de:0111-opus-57585
SchlagwörterFamilie; Familienforschung; Geschlechterbeziehung; Familie; Kind; Aufsatz; Arbeitszeit; Betreuung; Kind; Aufsatz; Arbeitszeitflexibilität; Erwerbstätigkeit; Zeitsouveränität; Arbeitszeit; Betreuung
Abstract"Die Familienforschung steht vor der Aufgabe, die Bedingungen des Zusammenlebens mit Kindern neu zu reflektieren. War für die ältere Generation die Arbeitsteilung zwischen Familienernährer und Hausfrau noch die Norm, stellt Vollzeit-Erwerbstätigkeit des Mannes und Teilzeitbeschäftigung der Frau die modernisierte Variante familialer Aufgabenteilung dar. Aufgrund der Defizite in der öffentlichen Kinderbetreuung ist die Vollzeitbeschäftigung beider Elternteile oder von Alleinerziehenden weitgehend unvereinbar mit der Übernahme privater Versorgungsarbeiten. In den letzten Jahren erweist sich jedoch nicht nur der Umfang, sondern zunehmend die Lage und Verteilung von Arbeitszeit als Hindernis: Flexibilisierte Arbeitszeiten folgen meist einer einseitig ökonomischen Logik. Die viel diskutierte 'Balance von Arbeit und Leben' erweist sich daher in der Praxis oftmals als eine Schimäre." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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