"Dazwischen gibt es nichts". "Bewaffneter Kampf" und Terrorismusbekämpfung in der Bundesrepublik am Beginn der 1970er Jahre.

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Autor/in	Sturm, Michael
Titel	"Dazwischen gibt es nichts". "Bewaffneter Kampf" und Terrorismusbekämpfung in der Bundesrepublik am Beginn der 1970er Jahre.
Quelle	In: Sowi, 32 (2003) 2, S. 47-59Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-3244
Schlagwörter	Ideologie; Angst; Gewalt; Weltbild; Innere Sicherheit; Protestbewegung; Terrorismus; Sozialwissenschaften; 60er Jahre; 70er Jahre; RAF; Deutschland-BRD
Abstract	Die Geschichte des Terrorismus der späten 1960er und der 1970er Jahre - der "bleiernen Zeit" in Deutschland (Margarete von Trotta) - ist nicht einfach eine Aneinanderreihung von Anschlägen und tödlichen Bedrohungen, von Angriffen auf Personen und Einrichtungen, und von den Reaktionen staatlicher Gewalt. Hinter den individuellen und kollektiven Ängsten, Endzeiterwartungen und Allmachtsphantasien, die die handlungen der unterschiedlichen Akteure mitbestimmten, scheinen Grundzüge eines manichäischen Denkens auf - einer Sicherheitslogik des "Entweder - Oder" und der Utopie "eindeutiger Verhältnisse".
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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