Produktgestaltung und individuelle Förderung. Zur Bedeutung von gutem Design.

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Autor/in	Neeb, Dieter
Titel	Produktgestaltung und individuelle Förderung. Zur Bedeutung von gutem Design.
Quelle	In: Lernen konkret, 22 (2003) 3, S. 2-5Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0722-1843
Schlagwörter	Arbeitslehre; Holzbearbeitung; Verkaufen; Fertigung; Werkstufe; Sonderschule; Geistig Behinderter
Abstract	"Das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler wird gesteigert, indem sie Produkte herstellen, die gebrauchstüchtig und ästhetisch befriedigend sind", lautet meine Arbeitshypothese. Sie sollten selbständig hergestellt werden und den individuellen Möglichkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schüler angepasst werden können. Solche Produkte sollten konkurrenzfähig zu Produkten sein, die man (in Geschäften) kaufen kann. Außerdem gilt, dass gut gestaltete Produkte ihren Zweck erfüllen müssen; sie sind gebrauchstüchtig, können mit vertretbarem Aufwand von den Schülerinnen und Schülern selbständig hergestellt werden, ermöglichen Einsichten in die Fertigungstechnik, gestatten Materialerfahrungen und sind obendrein auch noch schön. Diese Forderungen wirken auf den ersten Blick für den Technikunterricht in einer Schule für Geistigbehinderte illusorisch. Wie man sich im Alltag dieser großen Herausforderung annähern kann, wird an einem unterrichtspraktischen Beispiel aufgezeigt. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2004_(CD)

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