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Autor/inNachtwey, Gisa
TitelJudo als bewegungsorientierte Förderung von Kindern mit ADHS.
QuelleIn: Praxis der Psychomotorik, 28 (2003) 2, S. 106-112; 117-120Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-060X
SchlagwörterAufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Einfühlung; Feinmotorik; Psychomotorik; Wahrnehmung; Förderung; Kind; Spiel; Soziales Verhalten; Hyperkinese; Bewegungssteuerung; Judo; Sport; Regel
AbstractDer vorliegende Artikel will eine Möglichkeit aufzeigen, Kinder mit motorischen und emotional-sozialen Problemen, wie sie bei einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (kurz: ADHS) auftreten, über eine sportartspezifische Förderung in ihrer Entwicklung positiv zu unterstützen. Mit dieser Art von Intervention fällt der für viele Eltern, Lehrer und Kinder häufig als negativ belegte und erlebte Begriff einer "Therapie" oder einer "Behandlung" weg. Das Erlernen der Sportart (Judo) tritt für die Kinder in den Vordergrund und wird somit zu einer als freudvolle Freizeitbeschäftigung empfundene Form von bewegungsorientierter Förderung. Durch eine Fokussierung der Förderung auf die Sportart Judo können wichtige Lebens- und Lernbereiche, wie Eltern-Kind-Interaktionen oder schulische und häusliche (Problem-)Situationen, zwar nur bedingt (etwa durch gemeinsame Aktionen mit den Eltern oder durch Judo als Schulsport) mit in die Intervention einbezogen werden. Sie werden jedoch durch spezifische und unspezifische Wirkfaktoren, wie zum Beispiel die Vermittlung eines positiven Selbstwertgefühls oder Kooperationsbereitschaft und Transferleistungen mit beeinflusst. Hinsichtlich der Notwendigkeit eines multimodalen Konzeptes kann Judo eine (sportliche) Ergänzung bestehender Therapie- und Behandlungsformen für Kinder mit ADHS darstellen, die nachstehend näher beschrieben wird. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2004_(CD)
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