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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBensch, Camilla; Klicpera, Christian
TitelDialogische Entwicklungsplanung.
Ein Modell zur Betreuungsplanung bei maximaler Einbeziehung der Menschen mit geistiger Behinderung.
QuelleIn: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 26 (2003) 2, S. 42-51
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1561-2791
SchlagwörterEvaluation; Methode; Selbstbestimmung; Planung; Förderung; Individualisierung; Lebensbedingungen; Sport; Management; Arbeit; Betreuung; Freizeit; Entwicklung; Konzeption; Modell; Geistig Behinderter; Mitarbeiter
AbstractIn den letzten Jahren haben sich durch eine Reihe paralleler Entwicklungen, einerseits durch die Gruppe behinderter Menschen, die mehr Selbstbestimmung fordert, andererseits durch das Bemühen um Normalisierung und Integration, weiters durch eine veränderte Einstellung der BetreuerInnen, die immer öfter über fachliche Ausbildungen verfügen, und schließlich durch ein verändertes Bild der Wissenschaft von den Bedürfnissen und Kompetenzen von Menschen mit Behinderungen (auch bei Menschen mit einer geistigen Behinderung) die Anforderungen an Förderdiagnostik und -planung verändert. Viele der bisher verwendeten klassischen Ansätze der Förderdiagnostik und -planung (wie z.B. der PAC-Bogen) werden als zu defizitorientiert sowie als zu normativ und fremdbestimmt und somit nicht mehr passend empfunden. Eine Alternative zu diesen nicht mehr zeitgemäßen pädagogischen Konzepten stellen jene Ansätze dar, die wir als Elemente einer Dialogischen Entwicklungsplanung bezeichnen. Dialogische Entwicklungsplanung basiert auf vier Grundelementen: die Priorität der Selbstbestimmung der Menschen mit Behinderung, der Lebensstil der Personen als Grundlage der Planung, die Orientierung an gewünschten Aktivitäten und die Arbeitsweise der betreuenden Personen nach dem Prinzip des Case Managements. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2004_(CD)
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