Mediennutzung statt Sport treiben? Stimmt die geläufige Argumentation: Medienfreaks sind Sportmuffel und Körperwracks.

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Autor/in	Burrmann, Ulrike
Titel	Mediennutzung statt Sport treiben? Stimmt die geläufige Argumentation: Medienfreaks sind Sportmuffel und Körperwracks.
Quelle	In: Sportunterricht, 52 (2003) 6, S. 163-167Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Beeinflussung; Beziehung; Motorik; Mediennutzung; Schuljahr 10; Schüler; Gesundheit; Sport; Bedeutung
Abstract	Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage nach der möglichen Koordination von Mediennutzung und Sportbeteiligung in der Lebensführung. Der Zusammenhang scheint auf der Hand zu liegen: Viel Fernsehen, Computerspielen und Internetsurfen - wenig Sport treiben - allgemeiner Verfall des gesundheitlichen Zustandes und der motorischen Kompetenzen der nachwachsenden Generationen. Auf der Grundlage einer standardisierten Fragebogen-Erhebung von 1848 Jugendlichen der 10. Klassenstufe wird nach empirischen Anhaltspunkten für diese Annahme gesucht. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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