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Autor/inSjuts, Johann
TitelMetakognition per didaktisch-sozialem Vertrag.
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 24 (2003) 1, S. 18-40Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322
SchlagwörterWissen; Denken; Kognitionspsychologie; Problemlösen; Mathematikunterricht
AbstractUnter gewissen Bedingungen kann Metakognition die Effektivitaet von Denken und Lernen erhoehen. So ist zu beachten, dass es weder eine inhaltsfreie noch eine unverbindliche Entwicklung von Metakognition gibt. Im unterrichtlichen Kontext bedarf Metakognition eines didaktisch-sozialen Vertrags. Der folgende Beitrag nimmt im empirischen Teil Bezug auf drei Pilotstudien, die Anlass geben, folgenden Fragen nachzugehen: Wie koennen Organisations- und Elaborattionsstrategien helfen, kognitive Komplexitaet in Mathematik zu bewaeltigen? Wie koennen metakognitive Aktivitaeten das Mathematiklernen verbessern? Wie kann ein entsprechender didaktisch-sozialer Vertrag zustande kommen?
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2004_(CD)
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