ADS - menschenkundlich betrachtet.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Pohl, Walter
Titel	ADS - menschenkundlich betrachtet.
Quelle	In: Erziehungskunst, 67 (2003) 2, S. 147-152Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0333
Schlagwörter	Waldorfpädagogik; Aufmerksamkeit; Entwicklungsstörung; Ich-Entwicklung; Psychologie; Sinneseindruck; Anthropologie; Soziale Beziehung; Anthropologie; Entwicklungsstörung; Kind; Krankheit; Psychologie; Psychotherapie; Waldorfpädagogik; Aufmerksamkeit; Ich-Entwicklung; Kind; Motorische Unruhe; Lernschwierigkeit; Krankheit; Psychotherapie; Bewegung (Motorische)
Abstract	Der Autor betrachtet das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) aus medizinischer Sicht. Eingangs beschäftigt er sich mit der Symptomatik des ADS und stellt die Frage, ob es eine Krankheit oder Störung sei. Danach untersucht er die Rolle der Sinneseindrücke, des Sinneserlebens. Abschließend geht er auf verschiedene Formen der Therapie ein und ruft dazu auf, sich diesen Problemen verstärkt zu stellen, damit betroffene Kinder echte Hilfen erhalten. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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