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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inVolkamer, Meinhart
TitelWer weit wirft, muss auch weit laufen!
Ironie als Bildungskategorie.
QuelleIn: Sport Praxis, 44 (2003) 2, S. 4-6Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-5906
SchlagwörterBeziehung; Einstellung (Psy); Ironie; Sport; Umwelt; Sportler
AbstractIronie im Sport erkennt die Leistung neidlos an, ohne den Leistungsschwachen zu diffamieren. Im ironisch vermittelten Sport hat der Jugendliche einen Handlungsbereich, der ihn bereichern kann, ohne dass er davon abhängig wird. Ironie verhindert missionarischen Eifer und akzeptiert, wenn jemand nicht Sport treiben will. Ironie fördert Kritikfähigkeit und Skepsis gegenüber Ideologien, verhütet chauvinistische Inanspruchnahme des Sports und macht dopende Sportler nicht zu Sündern, sondern zu lächerlichen Figuren.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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