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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHarslem, Michael
TitelKommt der Waldorf-Direktor?
Oder: Ist die Selbstverwaltungs-Ideologie am Ende?
QuelleIn: Erziehungskunst, 67 (2003) 1, S. 12-17Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Führung; Entscheidung; Problemlösen; Anthropologie; Selbstverwaltung; Schulleiter; Privatschule; Waldorfschule; Lehrer; Unterricht; Mitbestimmung; Kooperation; Tradition; Deutschland
AbstractDer Autor beschäftigt sich mit der Frage: "Weshalb wirkt die Selbstverwaltung an den Waldorfschulen häufig krankmachend und nicht gesundend?" Er nennt dafür folgende Ursachen: 1. Die Grundlage für die Zusammenarbeit der Lehrer an Waldorfschulen - die Menschenkunde - fehlt. 2. Die Lehrer haben das Unterrichten - aber nicht das Selbstverwalten gelernt. 3. Es herrschen sozialromantische Vorstellungen von Selbstverwaltung und Entscheidungsprozessen. 4. Alle wollen mitreden - Ablehnen der Führungsfunktion. 5. Die Lehrer glauben, dass die genannten Probleme systemimmanent sind und deshalb erduldet werden müssen. 6. Die Folge ist, dass an bestehenden Traditionen und Vorgehensweisen festgehalten wird. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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