Gemeinschaftsbildung - eine Provokation des Bewusstseins.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Dietz, Karl-Martin
Titel	Gemeinschaftsbildung - eine Provokation des Bewusstseins.
Quelle	In: Erziehungskunst, 67 (2003) 1, S. 3-11Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 4; Anmerkungen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0333
Schlagwörter	Erziehung; Waldorfpädagogik; Gemeinschaft; Bewusstsein; Individualität; Kreativität; Selbstverwirklichung; Anthropologie; Jugend; Selbstverwaltung; Schulleben; Privatschule; Waldorfschule; Toleranz; Alltag; Dialog; Entwicklung; Ganzheit; Kooperation
Abstract	Der Autor geht von den beiden Grundeigenschaften der Waldorfpädagogik aus - der Selbstverwaltung und der Menschenkunde. Beide sind auf die Individualität des Menschen gerichtet. In einem zweiten Teil werden die verschiedenen Aufbrüche der Jugendgenerationen (zur Kreativität, zur Ganzheitlichkeit, zur Selbstverwirklichung, zur Toleranz) erörtert. In den Teilen drei und vier geht es um Entwicklungsfragen und um die neue Bedeutung des Individuums. Danach werden Probleme der Zusammenarbeit in der Gemeinschaft (u.a. wahrnehmendes Interesse, Verstehen, Förderungsmaßnahmen) dargestellt. Abschließend gibt der Autor einen Überblick über die Prozesse des Dialogischen (Transparenz, Beratung, Entschluss). (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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