Essstörungen: Diagnose, ätiologische und therapeutische Konzepte, Prävention.

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Autor/inn/en	Gerlinghoff, Monika; Backmund, Herbert
Titel	Essstörungen: Diagnose, ätiologische und therapeutische Konzepte, Prävention.
Quelle	In: Sucht, 47 (2001) 6, S. 431-437Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-5911; 1617-108X
Schlagwörter	Gesellschaft; Essstörung; Familie; Deutschland; Familie; Gesellschaft; Gesundheit; Psychotherapie; Umwelt; Bulimie; Essstörung; Intervention; Hilfe; Bulimie; Gesundheit; Magersucht; Psychotherapie; Umwelt; Hilfe; Intervention; Deutschland
Abstract	Im Beitrag wird ein Überblick gegeben über Diagnostik, Epidemiologie, Ätiologie sowie über therapeutische und präventive Konzepte bei Ess-Störungen. Eine wenig günstige Prognose der Ess-Störungen, verbunden mit dem Nachweis von erheblichen psychischen Störungen im Langzeitverlauf Essgestörter sind gewichtige Argumente für eine Prävention. Die wichtigsten Zielgruppen für präventive Maßnahmen sind für die Autoren die Gruppe der Schülerinnen und Schüler unter Einbeziehung der Eltern und Lehrer. Information und Enttabuisierung sind die Voraussetzungen für primäre und sekundäre Prävention. -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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