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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bei Paaren in einer Eheberatung liegen häufig weitere Beschwerden, wie Depressivität eines Partners sowie Schwierigkeiten mit den Kindern vor. Kindererziehung ist für viele Paare Anlass für Auseinandersetzungen. Kinder von Eltern mit starken Partnerschaftskonflikten sowie von depressiven Eltern haben ein stark erhöhtes Risiko, externalisierende und internalisierende Verhaltensprobleme zu entwickeln. Diesen Eltern fällt es oft schwer, ihrer Elternrolle gerecht zu werden, und sie sind bei der Erziehung beeinträchtigt, was mit ein Grund dafür sein kann, dass ihre Kinder häufig unter Verhaltens- und Entwicklungsproblemen leiden. Diese Befunde werden hinsichtlich der Konsequenzen für die diagnostische und beraterische Praxis diskutiert. Diagnostisch wird der Fokus neben der Paarbeziehung bei entsprechenden zusätzlichen Beschwerden auch auf individuelle psychische Störungen der Eltern und Auffälligkeiten der Kinder gerichtet. Diese werden auch für die Therapieplanung und den Beratungsprozess berücksichtigt. Ein möglicher Interventionsansatz bietet hier das Positive Parenting Program Triple-P (Programm zur positiven Erziehung). Dadurch kann eine Verminderung der Problembelastung in der Familie über die Partnerschaft hinaus erreicht werden. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
1439-5916
Köppe, Evi: Depression und Ehekonflikte bei Müttern als Risikofaktoren für kindliche Verhaltensauffälligkeiten. 2001.
2815771
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