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Autor/inKöppe, Evi
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
TitelDepression und Ehekonflikte bei Müttern als Risikofaktoren für kindliche Verhaltensauffälligkeiten.
QuelleIn: Beratung aktuell, 2 (2001) 2, S. 81-93Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1439-5916
SchlagwörterFertigkeit; Konflikt; Partnerberatung; Familienbeziehungen; Partnerschaft; Eltern; Kind-Eltern-Beziehung; Verhaltensauffälligkeit; Elterntraining; Risikofaktor
AbstractBei Paaren in einer Eheberatung liegen häufig weitere Beschwerden, wie Depressivität eines Partners sowie Schwierigkeiten mit den Kindern vor. Kindererziehung ist für viele Paare Anlass für Auseinandersetzungen. Kinder von Eltern mit starken Partnerschaftskonflikten sowie von depressiven Eltern haben ein stark erhöhtes Risiko, externalisierende und internalisierende Verhaltensprobleme zu entwickeln. Diesen Eltern fällt es oft schwer, ihrer Elternrolle gerecht zu werden, und sie sind bei der Erziehung beeinträchtigt, was mit ein Grund dafür sein kann, dass ihre Kinder häufig unter Verhaltens- und Entwicklungsproblemen leiden. Diese Befunde werden hinsichtlich der Konsequenzen für die diagnostische und beraterische Praxis diskutiert. Diagnostisch wird der Fokus neben der Paarbeziehung bei entsprechenden zusätzlichen Beschwerden auch auf individuelle psychische Störungen der Eltern und Auffälligkeiten der Kinder gerichtet. Diese werden auch für die Therapieplanung und den Beratungsprozess berücksichtigt. Ein möglicher Interventionsansatz bietet hier das Positive Parenting Program Triple-P (Programm zur positiven Erziehung). Dadurch kann eine Verminderung der Problembelastung in der Familie über die Partnerschaft hinaus erreicht werden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005_(CD)
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