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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchick, Marion
TitelDas Teilzeitstudium ist tot. Es lebe das flexible Studium!
Eine Gestaltungsaufgabe für die Hochschulen.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 23 (2001) 3, S. 68-74Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterSoziale Situation; Bayern; Beschäftigung; Deutschland; Fachhochschule; Organisation; Student; Studium; Zeit; Soziale Situation; Praxisbezug; Flexibilität; München; Modul; Regelstudienzeit; Wissenserwerb; Selbstständiges Lernen; Wissenserwerb; Beschäftigung; Fachhochschule; Studium; Regelstudienzeit; Studienorganisation; Master-Studiengang; Teilzeitstudium; Zeit; Flexibilität; Modul; Modularisierung; Organisation; Praxisbezug; Student; Bayern; Deutschland; München
AbstractNachdenken über Teilzeitstudiengänge impliziert das Nachdenken über die Organisationsform des Studiums insgesamt: die Entkoppelung von Vorlesungs- und Wissensvermittlungszeiten, die selbstbestimmte Festlegung von Lernzeiten, die Flexibilisierung eines Weges zu einem Zertifikat, die Vereinbarkeit von Studium und Erwerbstätigkeit unter Nutzung gegenseitiger Synergieeffekte statt unter Zementierung der Parallelität. Statt grundständige Studiengänge einfach zu verlängern, benötigen wir ein Baukastensystem, die der Studierende je nach seiner Lebens- und Berufsplanung zu einem Abschluss kombiniert. Studieren mit Studienmodulen heißt Studieren jenseits von Studiengangs-, Fachbereichs- und Hochschulgrenzen. Es heißt, Module von unterschiedlichen Anbietern entsprechend der individuellen Situation zu kombinieren. Verbunden mit diesem flexiblen Studium ist ein Rollenwandel: Die Hochschulen in ihrer heutigen Form als zentraler Lernort einer Bildung des tertiären Bereiches wandeln sich zum Lern-Ermöglicher, der unterschiedliche Lernorte und -wege kombiniert, dass daraus eine Hochschulbildung und ein adäquater Abschluss wird. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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