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Autor/inWolff, Klaus D.
TitelDie Studienzeit meiner Enkel.
Fast ein bildungspolitisches Zukunftsmärchen.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 23 (2001) 3, S. 56-66Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterBildungspolitik; Deutschland; Management; Qualität; Student; Studium; Zeit; Zukunft; Hochschule; Studienförderung; Bildungspolitik; Entwicklung; Lebenslanges Lernen; Förderung; Hochschulorganisation; Studienangebot; Qualitätsmanagement; Lehre; Studiengang; Akkreditierung; Förderung; Lehre; Akkreditierung; Management; Qualitätsmanagement; Studium; Hochschulentwicklung; Hochschulorganisation; Studienangebot; Studienorganisation; Studiengang; Studienförderung; Teilzeitstudium; Hochschule; Lebenslanges Lernen; Zeit; Entwicklung; Qualität; Zukunft; Student; Deutschland
AbstractBetrachtet man kritisch oder auch unkritisch die Gestaltung von Studium und Lehre, die Ausformung und die Inhalte von Studiengängen sowie die Organisation des Studienangebots, so wird in der Regel nach der jeweils aktuellen Praxis gefragt. Das Ist wird geschildert und begründet, nur selten wird darüber nachgedacht, wie Studium und Lehre in der Zukunft beschaffen sein müssen. Daher stelle ich nun die Überlegung an, wie wohl die Studienzeit meiner Enkel aussehen wird, aussehen muss, um diese zentrale Aufgabe der Hochschule zu erfüllen. Die Zeitdimension erhält mit dieser Nachfrage eine ganz andere Qualität. Der Blick wird auf das gelenkt, was eigentlich stets im Angebot eines jeden Studienganges stecken soll, nämlich die Befähigung zu schaffen, auf Fragen antworten zu können und Probleme zu lösen, die erst in der Zukunft gestellt werden bzw. auftreten. Zu den wenigen Gedanken, die jetzt bereits über ein Studium in der Zukunft angestellt werden, gehören die erhebliche Ausweitung des Telestudiums, die ständige Abnahme der Halbwertzeit des Wissens wegen der Notwendigkeit und Bedeutung von Weiterbildung sowie neuerdings die Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen und die damit verbundene Ergänzung der staatlichen Genehmigung für die Einführung neuer Studiengänge durch eine Akkreditierung. Richtigerweise fehlen konkrete flächendeckende Überlegungen hinsichtlich der Inhalte. Gliederung: Lehren aus der Vergangenheit. - Forderungen an Lehre und Studium. - Qualitätsmanagement für Lehre und Studium. - Der geforderte und geförderte Student. - Der Student auf Lebenszeit. - Das maßgeschneiderte Studium. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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