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Autor/inFrahm, Thomas
TitelEin interuniversitärer Brückenschlag.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 24, S. 24-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Bilaterale Zusammenarbeit; Europäische Erziehung; Internationale Hochschulkooperation; Akademischer Austausch; Integration; Student; Bulgarien; Mitteleuropa; Osteuropa; Rumänien
AbstractIm Herbst nächsten Jahres soll der Startschuss für das Bulgarisch-Rumänische Interuniversitäre Europazentrum (BRIE) fallen. Sieben Ministerien sind in Bulgarien damit befasst, den Boden dafür zu bereiten, dass die ersten 60 Studenten im Herbst nächsten Jahres ein Aufbaustudium in den Fächern Wirtschafts-Informatik beziehungsweise Europäistik ("European Studies") aufnehmen können. Für das Jahr 2003 sind bei zwei Studienjahrgängen 120 Studierende vorgesehen. Die zu bearbeitenden Fragen reichen von der Anerkennung der Studiengänge selbst bis hin zur Genehmigung des zollfreien, auch Brückenzoll-freien Grenzübertritts für die Studenten. Der Sinn des Projektes, das von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Herbst 2000 initiiert wurde, besteht nämlich darin, dass Studenten aus Rumänien mit Wohnsitz in Giurgiu nach Russe am anderen Donau-Ufer pendeln können, um dort Europäistik zu studieren und Studenten aus Bulgarien mit Wohnsitz in Russe Wirtschafts-Informatik am Wirtschaftscollege Giurgiu, einer Außenstelle der Bukarester Akademie für Wirtschaftswissenschaften. Aber auch der Lehrkörper muss jeweils aus Fachkräften beider Länder zusammengesetzt werden. Gast-Dozenten aus Deutschland sollen hinzukommen, vor allem von jenen vier Universitäten (Bonn, Bremen, Chemnitz und Franfurt/Oder), die als Konsortium das Entstehen des Projektes begleiten, fördern und evaluieren helfen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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