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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKohli, Martin; Künemund, Harald
TitelGeben und Nehmen.
Die Älteren im Generationenverhältnis.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4 (2001) 4, S. 513-528Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 39; Tabellen 2; Abbildungen 3
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-001-0055-6
SchlagwörterTransfer; Soziale Beziehung; Generation; Generationenbeziehung; Jugend; Familie; Familienbeziehungen; Deutschland; Familie; Jugend; Sozialstaat; Transfer; Generationenvertrag; Generation; Generationenvertrag; Sozialstaat; Alter Mensch; Deutschland
AbstractLange haben alltagsweltliche Überzeugungen und sozialwissenschaftliche Theorien darin übereingestimmt, die Beziehung zwischen den erwachsenen Generationen in der Familie habe sich im Zuge der gesellschaftlichen Modernisierung und der Entwicklung des Wohlfahrtsstaates zunehmend aufgelöst. Die neuere empirische Forschung weist jedoch nach, dass diese Beziehung überwiegend nach wie vor eng ist und dass darin auch beträchtliche Versorgungsleistungen erbracht werden. Wir vertiefen diesen Nachweis auf einem bisher vernachlässigten Gebiet, nämlich den materiellen Transfers zwischen den Generationen, und verbinden diese familialen Austauschprozesse mit dem wohlfahrtsstaatlichen "Generationenvertrag". Es zeigt sich, dass die familialen Transferleistungen - sowohl zu Lebzeiten als auch über Erbschaften - erheblich sind und dass auch die Transfers zu Lebzeiten hauptsächlich von den älteren zu den jüngeren Generationen gehen. Die Familie als Solidarsystem wird also durch den Wohlfahrtsstaat nicht geschwächt, sondern im Gegenteil zu neuen Leistungen befähigt. (DIPF/ Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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