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Autor/inPehkonen, Erkki
TitelOffene Probleme: Eine Methode zur Entwicklung des Mathematikunterrichts.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 47 (2001) 6, S. 60-72Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterEinstellung (Psy); Lehrer; Lernen; Motivation; Unterricht; Offene Problemstellung
AbstractDie Art des Einsatzes offener Probleme im Mathematikunterricht wird in starkem Masse von den Auffassungen von Lehrern ueber guten Mathematikunterricht bestimmt. Falls die wesentlichen Ideen offenen Unterrichts (offenen Problemloesens) nicht mit den Lehrervorstellungen ueber guten Unterricht zusammenpassen, wird eine Reform des MU nicht erfolgreich sein, selbst wenn die Lehrer entsprechend fortgebildet wurden. Daher haben die Beliefs (Ueberzeugungen) und Auffassungen von Lehrern ueber Mathematikunterricht eine Schluesselfunktion inne. Als Beispiele fuer offene Probleme betrachtet der Autor zwei Problemfelder: Polygone aus Streichhoelzern und Zahlendreiecke. Es handelt sich dabei um Problemfelder, die der Autor fuer den Mathematikunterricht heterogen zusammengesetzter Klassen in der Finnischen Sekundarstufe I entwickelt hat. Innerhalb eines jeden variiert die Schwierigkeit der einzelnen Probleme von leichten, fuer die wahrscheinlich alle Schueler der Klasse eine Loesung finden, bis hin zu komplizierten Problemen, die vermutlich nur von den leistungsstaerksten Schuelern zu loesen sind. Weil Problemfelder in erster Linie auf Foerderung der Problemloesefaehigkeit und von Kreativitaet ausgerichtet sind und damit allgemeine Zielstellungen verfolgen, ist es nicht sinnvoll, sie einer bestimmten Klassenstufe zuzuordnen. Sie haben einen entsprechend breiten Anwendungsbereich und koennen beispielsweise im Mathematikunterricht der Primarstufe, aber auch in Lehrerfortbildungsveranstaltungen eingesetzt werden.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2003_(CD)
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