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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf dem allgemeinen Modell der Selbstregulation nach B. J. Zimmerman und A. Bandura, dem Handlungsphasenmodell von H. Heckhausen und dem Lernprozessmodell von B. Schmitz und B. S. Wiese wird eine kurze Schulung in Lern- und Volitionsstrategien für Studenten entwickelt. Um den Effekt der Schulung zu verstärken und den Transfer auf das alltägliche Lernverhalten zu steigern, werden standardisierte Tagebücher eingesetzt, mit denen das tägliche Lernverhalten erfragt und zur Selbstbeobachtung und Selbstreflexion angeregt werden soll. Die Effektivität des Trainings wurde bei einer Stichprobe von 58 Studenten der Wirtschaftswissenschaften mittels Kontrollgruppendesign überprüft. Dabei zeigten die Ergebnisse Wirkungen für metakognitive/ressourcen-orientierte und volitionale Strategien. Eine prozessuale Überprüfung wies steigende Trends für Lernstrategien und volitionale Variablen nach. Insgesamt erscheint der Versuch dieser Art der Transferförderung einer kurzen Schulung nachahmenswert. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
1010-0652
Schmitz, Bernhard: Self-Monitoring zur Unterstützung des Transfers einer Schulung in Selbstregulation für Studierende: Eine prozessanalytische Untersuchung. 2001.
2812039
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