Aggressionen im Ersten Weltkrieg: der "tiefste Teil" von Sigmund Freuds Selbst-Analyse.

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Autor/in	Loewenberg, Peter
Titel	Aggressionen im Ersten Weltkrieg: der "tiefste Teil" von Sigmund Freuds Selbst-Analyse.
Quelle	In: Sozialwissenschaftliche Informationen, (2001) 3, S. 53-62Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-3244
Schlagwörter	Aggression; Psychoanalyse; Aggression; Psychoanalyse; Sozialwissenschaften; Sozialwissenschaften; Freud, Sigmund
Abstract	Der Teil von Sigmund Freuds Selbst-Analyse, der sich mit Neid, Feindschaft und Aggression gegen eigene Kinder und Familienangehörige beschäftigt, erfolgte im Ersten Weltkrieg. Dieses Element psychoanalytischer Arbeit des Jahres 1915 öffnet einen ZUgang zur Psychodynamik von Krieg und Nationalismus, von Depression und Trauer, verweist zugleich auf die elterliche Seite des Ödipus-Konflikts. Von hier aus erschließen sich das theoretische Verstehen wie das klinische Behandeln von so bedrängenden Problemen wie Kindesmissbrauch, ehelicher Entfremdung und Streit, aber auch angespannter Rivalität zwischen Partnern, in personalen Beziehungen oder an Arbeitsplätzen. (Orig., gek.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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