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Autor/inMahnken, Gerhard
TitelÜberm Dickicht der neuen Transparenz.
Integrierte Kommunikation als Verständigungskonzept für wissensbasierte Institutionen.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 7 (2001) 4, S. 6-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Grafiken 1; Literaturangaben 14
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterGesellschaft; Integrierte Kommunikation; Kommunikation; Öffentlichkeitsarbeit; Förderungsmaßnahme; Beratung; Wissenstransfer; Soziale Kompetenz; Expertensystem; Verantwortung; Legitimation; Wirtschaft; Wissenschaft; Wissenschaftskritik; Wissenschaftsmanagement; Wissenschaftspublizistik; Wissenschaftler; Informationssystem
AbstractAllenthalben ist eine bessere Verständigung zwischen der Scientific Community und "der Öffentlichkeit" angesagt. Der Wissens- und Forschungstransfer in die Praxisfelder von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Kultur gewinnt an Dynamik. Aber welche Verständigungskonzepte stehen eigentlich zur Verfügung? Können wissensbasierte Institutionen vom Kommunikationsmanagement der freien Wirtschaft lernen - oder ist das verwerflich? Ist das in den letzten Jahren von der Wirtschaft stark beachtete Metakonzept "Integrierte Kommunikation" auf wissensbasierte Institutionen übertragbar? Zu fragen ist auch nach den instrumentellen Rahmenbedingungen, die sich zur Zeit in der Medienlandschaft entwickeln. Und schließlich interessiert, welche Orientierungshilfen sich hieraus für ein zeitgemäßes Kommunikationsmanagement in wissensbasierten Institutionen ableiten lassen. Im Beitrag wird u.a. auf das Begriffsverständnis für Integrierte Kommunikation näher eingegangen (Definition) - Vom Rednerpult zum Roundtable - Systematische Barrieren und Legitimationsebenen - Präsenz als Botschaft (Medien, z. B. Informationsdienst Wissenschaft/idw) - Experten und Nicht-Experten - Transfermodell (u.a. Forum für Wissenschaft und Technik) - "Akzeptanzsteigerung" oder kritische Begleitung - Orientierungsrahmen für eine kommunikative Allianz - Fazit. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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