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Autor/inRatzki, Anne
TitelDer schwedische Weg: individuell lernen in der gemeinsamen Schule.
Gefälligkeitsübersetzung: The Swedish way: learning individually in a common school.
QuelleIn: Unterrichten, erziehen, 20 (2001) 6, S. 303-306Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-5916
SchlagwörterAllgemeinbildung; Schule; Schulsystem; Schulverwaltung; Ganztagserziehung; Schulnote; Lernen; Gemeinde (Kommune); Doppelqualifikation; Entwicklung; Fortschritt; Schweden
Abstract"In den internationalen Untersuchungen TIMSS (Third International Mathematics and Science Studies) hatten Schwedens Schülerinnen und Schüler sowohl in der Sekundarstufe wie in der Oberstufe Spitzenleistungen erreicht, ganz im Gegenteil zu den Deutschen, die im unteren Mittelfeld lagen. ... Bei hoher Bildungsbeteiligung erreichten in Skandinavien viel mehr Schüler und Schülerinnen der Oberstufe Spitzenleistungen als beim "restriktiven Zugang" zum Gymnasium in Deutschland. Während die Schweden es normal und überhaupt nicht bemerkenswert finden, dass 70.6 Prozent eines Jahrganges die Hochschulreife erwerben, sind es bei uns lediglich 28 Prozent, die das Abitur schaffen. ... Es scheint einen Zusammenhang zwischen der Öffnung der Bildungswege zum Abitur und Spitzenleistungen in der Oberstufe zu geben." Der Beitrag ist das Ergebnis einer Studienreise der Autorin nach Schweden. Er beschreibt Ziel und Organisation des Schulsystems, berichtet über das Lernen in der schwedischen Schule, geht auf Lernentwicklung und Notengebung ein, schildert die Möglichkeiten der Doppelqualifizierung (allgemeine und berufliche Bildung) in der Oberstufe und beschreibt die Vorteile der Unterstellung der Schulen unter die Kommunalverwaltung. (DIPF/Orig./Kr.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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