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Autor/inHöfer, Klaus Martin
TitelKritik am Kredit.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 13, S. 14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterBildungskredit; Förderung; Darlehen; Studium; Studienfinanzierung; Studienförderung; Stellungnahme; Deutsches Studentenwerk; Deutschland
AbstractMit einem Bildungskredit fördert die Bundesregierung seit April Studenten und Schüler: Rund 25.000 Anträge, so interne Zielvorgaben, sollen binnen Jahresfrist genehmigt werden. Monatlich bis zu 300 Euro Zuschuss gibt es für studien- oder schulbedingte Ausgaben. Dies gilt längstens zwei Jahre und unabhängig davon, ob die Antragsteller Unterstützung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) beziehen oder nicht. Das Prinzip des Bildungskredits: Das Bundesverwaltungsamt (BVA) tritt als Bürge auf, reicht den genehmigten Antrag weiter an die Deutsche Ausgleichsbank, die dann das Geld auszahlt. Jeder, der einen Antrag stellt, bekommt den Bildungskredit auch. Das BVA fragt nicht, ob die Ausgaben sinnvoll und nützlich fürs Studium sind. Dort setzt der Kritikpunkt des Deutschen Studentenwerkes an: eine umfassende Finanzierungsberatung wollte das Studentenwerk anbieten, schließlich ist es bereits fürs BAföG zuständig. Zudem bietet das Studentenwerk einen eigenen Kredit an, den der Studentischen Darlehenskassen, an denen sich die meisten der 62 Studentenwerke beteiligen. Im Gegensatz zum Bildungskredit ist dieses Angebot kostenlos. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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