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Autor/inSeeling, Stefan
TitelSpezialisten weisen den Weg.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 15/16, S. 20-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterEuropäische Forschungsförderung; Forschungsförderung; Beratung; Antragstellung; Drittmittel; Europäisches Förderprogramm; Deutschland
AbstractWer heute wissenschaftlich arbeitet und sich auf die Suche nach Forschungsdrittmitteln macht, hat einen langen und steinigen Weg vor sich. Viele, insbesondere die Nachwuchswissenschaftler, scheitern bereits bei der Suche nach einem geeigneten Förderer. Manche Wissenschaftler wissen gar nicht, welche Möglichkeiten der Förderung bestehen. Und da Drittmittelforschung nicht nur für die Wissenschaftler, sondern auch für die Hochschule insgesamt wichtig und prestigefördernd ist, wundert es nicht, dass viele Hochschulen ihre Wissenschaftler bereits im Vorfeld der Antragstellung unterstützen, aber es gibt nach wie vor Hochschulen, die sich eine Antragsberatung entweder gar nicht oder nur für Teilbereiche leisten. Sind die Förderspezialisten also doch überflüssig? Braucht es nur den "aktiven Wissenschaftler", der sich bienenfleißig durch den Förderdschungel kämpft? Viele Berater an den Universitäten sind der Meinung, dass die Beantragung von EU-Mitteln viel zu aufwendig und kompliziert sei, als dass der Wissenschaftler alleine damit klarkommen könnte. Die Förderspezialisten der Hochschulen sind also durchaus gefragt. Die meisten wünschen Hilfestellung bei den organisatorischen und bürokratischen Hindernissen der EU-Anträge. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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