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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRohlfes, Joachim
TitelAlt sein in historischer Perspektive.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 52 (2001) 7-8, S. 388-405Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterAnthropologie; Gerontologie; Anthropologie; Geschichtswissenschaft; Gerontologie; Soziologie; Humanwissenschaften; Geschichte (Histor); Geschichtswissenschaft; Humanwissenschaften; Soziologie; Alter Mensch
AbstractIn der Vormoderne nahm man das höhere Alter kaum als eine von den übrigen Altersstufen abgehobene Lebensphase wahr. Der Hauptgrund dafür lag wohl darin, dass die meisten Alten keinen Ruhestand erlebten, sondern bis zu ihrem Tod in die Arbeitswelt eingespannt blieben. Erst seitdem im ausgehenden 19. Jahrhundert alte Menschen als Rentner und Persionäre aus dem Berufsleben ausschieden, nahm das Altsein die uns heute vertraute Form an. Dieser Wandel spiegelt sich deutlich im Diskurs der Humanwissenschaften: auch sie entdeckten erst im 20. Jahrhundert den alten Menschen als einen wichtigen Forschungsgegenstand. (nach Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2002_(CD)
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