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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRittelmeyer, Christian
TitelWarum "Lernen mit allen Sinnen"?
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 54 (2001) 2, S. 193-206Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 48; Tabellen 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Denken; Lernpsychologie; Sinneseindruck; Tastsinn; Anthropologie; Lernen; Hören; Deutschland
AbstractSowohl in der Theorie als auch in der Praxis wird auf die Notwendigkeit, mit "allen Sinnen zu lernen", immer wieder hingewiesen. Die gegenwärtigen Bedingungen, denen die Kinder oft ausgesetzt werden, bezeichnet man als "Sinnestrubel". Sie leiden an Reizüberflutung. Es fehlt eine phänomenologische und philosophische Reflexion der Sinne. Der Beitrag ist darauf gerichtet, durch eine anthropologisch orientierte Besinnung den Sinn der "Bildung der Sinne" für die menschliche Entwicklung aufzuzeigen und den Zusammenhang zwischen sinnlicher und geistiger Tätigkeit zu untersuchen. Dies wird mit theoretischen und empirischen Untersuchungen belegt. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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