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Die 1997 durchgeführte Studie in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Wien und Umgebung beschreibt die Praxis von Förderung und Entwicklungsplanung bzw. maßgebliche Einflussfaktoren darauf. Neben den Anforderungen des Alltags nehmen Förderung und Entwicklungsplanung nur einen geringen Teil der Dienstzeit ein, Förderpläne sind nur für einen Bruchteil der Bewohner(innen) vorhanden. Rahmenbedingungen wie ein ungünstiger Personalschlüssel und zu große Bewohner(innen)gruppen erschweren ein individuelles Eingehen auf Einzelne und damit auch Förderung und Entwicklungsplanung. Die Arbeit nach dem Bezugsbetreuer(innen)system hat sich als unterstützender Faktor in der Förder- und Entwicklungsplanung erwiesen. Ein Förderkonzept, das die Selbstbestimmung der Klient(inn)en, eine Einbeziehung der Menschen mit geistiger Behinderung sowie deren Angehörige, Freunde und gesetzliche Vertreter(innen) vorsieht, hat sich noch nicht durchgesetzt. Vielfach orientiert man sich beim Prozess individueller Förderplanung eher an aktuell auftretenden Problemen und nicht am Lebensstil der Personen. Leitfäden und Konzepte (wie die dialogische Entwicklungsplanung), die dem Planungsprozess eine Struktur geben, könnten den Betreuer(inne)n in dieser Situation helfen. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2002_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
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Bensch, Camilla; Klicpera, Christian: Förderung und Entwicklungsplanung in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung. Eine Studie im Raum Wien und Umgebung. 2001.
2803033
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