Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Decker, Thomas |
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Titel | Partner ungeliebt. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 1/2, S. 23Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Fachhochschule; Kritik; Neu-Ulm; Region; Studium; Ulm; Wirtschaftsingenieur; Hochschule; Hochschulpolitik; Studiengang; Region; Wirtschaftsingenieur; Wirtschaftsingenieurwesen; Fachhochschule; Studium; Hochschulkooperation; Hochschulpolitik; Wissenschaftsrat; Studiengang; Hochschule; Wissenschaftsrat; Kritik; Stellungnahme; Neu-Ulm; Ulm |
Abstract | Das Studium an zwei Fachhochschulen (FH) in zwei verschiedenen Bundesländern (Ulm/Baden-Württemberg und Neu-Ulm/Bayern) ist für die Studierenden der Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und -informatik kein logisches Problem. Die beiden Städte mitsamt ihren Hochschulen sind nur durch die Donau getrennt. Wirtschaftspolitisch gelten die Hochschulen in der Region als unverzichtbar. Dass zwei Bundesländer je eine Fachhochschule quasi auf Sichtweite unterhalten, bereitet dem Wissenschaftsrat jedoch Bauchschmerzen. Nur unter der Voraussetzung, dass die beiden benachbarten Fachhochschulen miteinander kooperieren, gab das Gremium seine Zustimmung für die Gründung der FH Neu-Ulm im Oktober 1994 als Abteilung der FH Kempten. Ergebnis der verordneten Kooperation war der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2002_(CD) |