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Autor/inn/enMruck, Katja; Mey, Günter
TitelSelbstreflexivität und Subjektivität im Auswertungsprozeß biographischer Materialien: zum Konzept einer "Projektwerkstatt qualitativen Arbeitens" zwischen Colloquium, Supervision und Interpretationsgemeinschaft.
Zum Konzept einer "Projektwerkstatt qualitativen Arbeitens" zwischen Colloquium, Supervision und Interpretationsgemeinschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Self-reflexivity and subjectivity in the evaluation of biographical material : the concept of a "project workshop on qualitative work" between a colloquium, supervision and interpretation group.
QuelleAus: Jüttemann, Gerd (Hrsg.); Thomae, Hans (Hrsg.): Biographische Methoden in den Humanwissenschaften. Weinheim: Beltz (1998) S. 284-306
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-621-27383-2
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-1200
SchlagwörterInterview; Methode; Gesprächstherapie; Gruppendynamik; Psychologie; Subjektivität; Supervision; Gruppenarbeit; Textanalyse; Projekt; Subjekt (Phil); Hochschule; Interpretation; Berlin; Deutschland
AbstractHat die qualitative Forschung in der akademischen Psychologie auch an Boden gewonnen, bleibt doch der Umgang mit der Subjektivität, insbesondere mit der der Forschenden, ein Problem. Es werden Versuche außerhalb der Textwissenschaft genannt, die Beziehung zwischen Forschungssubjekt und -objekt neu zu konzeptionieren. Im Mittelpunkt steht das Beispiel der "Projektwerkstatt qualitativen Arbeitens" (PW), die seit 1994 an der Freien Universität Berlin eingerichtet ist und in Gruppen klinisch-psychologische und mikrosoziologische Studien bearbeitet. Als heuristischer Rahmen für diese Arbeit wird das Modell der "themenzentrierten Interaktion" (TZI) vorgestellt. Die einzelnen Phasen der Projektarbeit - Colloquium, Interpretationsgemeinschaft, Verdichtung der Quellen, Supervision und Begleitung - werden wiedergegeben. Konkrete Arbeitsprobleme, z.B. bei der Interviewführung oder durch die Gruppeninszenierung, werden geschildert. Dabei erweisen sich die persönlichen und interaktionellen Verstrickungen der Gruppenmitglieder als autobiographischer "Niederschlag der einzelnen und der Gruppe im Text" bzw. umgekehrt jede Sequenz im Prozeß der Gruppe auch als Niederschlag des Textes, der sich in der Gruppe "ereignet". Diese potentielle Vielstimmigkeit von Deutungen kann mehr erreichen als einzelne Interpreten. (prf).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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