Eltern stark machen: Bausteine für Elternabende zu Suchtvorbeugung und ähnlichen Erziehungsaufgaben. 2. Aufl.

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Autor/inn/en	Tilke, Barbara; Wurz, Andreas
Institution	Aktion Jugendschutz / Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg
Titel	Eltern stark machen: Bausteine für Elternabende zu Suchtvorbeugung und ähnlichen Erziehungsaufgaben. 2. Aufl.
Quelle	Stuttgart: Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg (1998), 198 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-923970-25-0
Schlagwörter	Erziehung; Familie; Planung; Förderung; Arbeitshilfe; Sucht; Elternarbeit; Suchtprävention; Gefahr; Konzeptentwicklung; Deutschland
Abstract	"Eltern stark machen" lauten der Titel und das Motto der neuesten Publikation der Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg. Eine in Bausteine gegliederte Handreichung für ReferentInnen von Elternabenden enthält eine Fülle von Anregungen zur Gestaltung von Elternabenden zum Thema Suchtvorbeugung sowie zu ähnlichen Erziehungsaufgaben. Viele der Vorschläge und Methoden sind aber auch für thematisch andere Elternabende geeignet. Ziel der in der Praxis erprobten Modelle ist, Eltern in ihrer erzieherischen Kompetenz ernst zu nehmen und gemeinsam mit ihnen konkrete Möglichkeiten für suchtvorbeugendes Verhalten im häuslichen Alltag zu finden. Dabei stehen kommunikative Methoden im Mittelpunkt. Die Veröffentlichung gliedert sich in vier Teile: 1. In Kontakt kommen und sich kennen lernen (Einstieg) 2. Thematische Bausteine zu Suchtvorbeugung und zu ähnlichen Erziehungsaufgaben (Hauptteil) 3. Zurückblicken und sich verabschieden (Schluss) 4. Fünf Elternabende in der Gesamtschau Für alle vorgestellten Modelle verwenden die Autoren ein einheitliches Raster, das einen schnellen Überblick über Ziele, Zielgruppen, Personenzahl, Dauer, Material und den Ablauf erleichtert. Die einzelnen Bausteine können entnommen und so als direkte Vorlage für den Elternabend eingesetzt werden (Pressemeldung der ajs).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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