Verbraucherschutz durch Medienkompetenz? Zur Notwendigkeit von Medienkompetenz aus Verbrauchersicht.

Autor/in	Wolsing, Theo
Titel	Verbraucherschutz durch Medienkompetenz? Zur Notwendigkeit von Medienkompetenz aus Verbrauchersicht.
Quelle	Aus: Jahrbuch Telekommunikation und Gesellschaft 1995. 6. Lernort Multimedia. Heidelberg: v. Decker (1998) S. 264-274Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 4; Anmerkungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Selbstbestimmung; Fernsehen; Medienkompetenz; Medienkritik; Medienpädagogik; Kind; Konsument; Konsumerziehung; Konsumgesellschaft; Werbung; Wirtschaft; Internet; Jugendlicher
Abstract	Immer stärker entwickeln die Medien, vor allem im Moment noch das Fernsehen, eine Ausrichtung auf ihre Nutzer als Konsumenten. Insofern begründet der Autor eingehend die Notwendigkeit von Medienkompetenz aus verbraucherpolitischer Sicht. Denn in verschiedenen Untersuchungen, die der Autor zitiert, wurde nachgewiesen, dass vor allem auch Kinder und Jugendliche über eine sehr geringe Kompetenz zu einem adäquaten Umgang mit Werbung verfügen. Im weiteren stellt er auch den aktuellen Stand der Werbestrategien im Internet dar und stellt ausgewählte werbewirksame Marketingstrategien der Wirtschaft dar (z. B. Sponsoring). Zur theoretischen Begriffsfundierung wird Medienkompetenz definiert anhand von verschiedenen Aspekten, die sich verwirklichen müssen in einem medienkompetenten Verhalten. Abschließend skizziert der Autor Realisierungsmöglichkeiten zur pädagogischen Vermittlung einer solche Medienkompetenz. (DIPF/mu).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)