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Sonst. PersonenThränhardt, Dietrich (Proj.leit.); Schaefer, Markus (Mitarb.)
InstitutionInstitut für Politikwissenschaft (Münster, Westfalen). Abteilung II
TitelRegionale Ansätze und Schwerpunktaufgaben der Integration von Migrantinnen und Migranten in Nordrhein-Westfalen.
Gefälligkeitsübersetzung: Regional approaches and key tasks in the integration of male and female migrants in North Rhine-Westphalia.
QuelleMünster: Inst. für Politikwiss. (1998), 16 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 14; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Demografischer Faktor; Soziale Integration; Integrationspolitik; Kommunalpolitik; Migration; Arbeitsmarkt; Erwerbsbeteiligung; Struktur; Zuwanderung; Bevölkerung; Ausländer; Aussiedler; Migrant; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn Nordrhein-Westfalen leben etwa zwei Millionen Menschen ohne deutschen Paß, deren Migrationsgeschichte im wesentlichen auf die Ausländeranwerbung zwischen 1955 und 1973 zurückgeht. Eine weitere große Zuwanderergruppe stellen Aussiedler aus den mittel- und osteuropäischen Staaten dar. Die regionale Verteilung der Migrationsbevölkerung erfolgt nach zwei unterschiedlichen Prinzipien: Die Anwerbe-Ausländer orientierten sich hauptsächlich an den Arbeits- und Wirtschaftsmöglichkeiten und siedelten sich in strukturstarken Gegenden an. Dagegen werden Aussiedler und Flüchtlinge nach einem an der Bevölkerungsstruktur ausgerichteten flächendeckenden Verteilungsschlüssel den Kommunen zugewiesen. Die Daten zu Wanderung und Demographie, Erwerbsbeteiligung und Schulbildung der ausländischen Bevölkerung werden in Form von Tabellen aufgelistet und interpretiert. Es werden generelle als auch nationalitäten- und regionalspezifische Schwerpunkte der Bevölkerungsverteilung und der Problemlagen von Migrantinnen und Migranten in Nordrhein-Westfalen beschrieben. Insbesondere die hohen Ausländeranteile unter den Kindern und Jugendlichen in den Städten des Rheinlands zeigen, daß die Migrationsbevölkerung einen wesentlichen Teil der Gesamtpopulation ausmacht. Gerade in diesen Regionen ist eine gezielte Vernetzung von Integrationsmaßnahmen nötig, um eine Verbesserung der Eingliederungschancen zu erreichen. (prd).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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