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Autor/inGlotz, Peter
TitelDie Schnittstelle.
Transdisziplinarität in Forschung und Lehre.
QuelleAus: Rusterholz, Peter (Hrsg.); Liechti, Anna (Hrsg.): Universität am Scheideweg. Herausforderungen, Probleme, Strategien. Zürich: vdf Hochschulverl. (1998) S. 167-176Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEinheitlichkeit; Interdisziplinäre Forschung; Kommunikation; Kommunikationskultur; Kommunikations- und Medienwissenschaft; Bildungskrise; Differenzierung; Studium; Universität; Wissenschaft; Hochschulreform; Kulturwissenschaft; Hochschulkultur; Gründung; Interdisziplinarität; Multidisziplinarität; Reform; Informationswissenschaft; Deutschland; Erfurt; Thüringen
AbstractDer Autor setzt sich in fünf Abschnitten mit einigen Fragen der gegenwärtigen Krise in Hochschulen auseinander, bietet Ansätze zur Lösung an und nennt einige Bedingungen für das Gelingen. Dabei wird vor allem das sektorielle Denken und der Abfall von der Idee der Universalität, die "Bodenlosigkeit des Spezialistischen" ins Zentrum gesetzt. Neben Forschung, Unterricht und Erziehung ist die eigentliche Aufgabe der Universität Kommunikation. Gerade diese Aufgabe wird mehr und mehr verfehlt. - Im 2. Teil wird die notwendige Integration disziplinärer Sichtweisen zu einer Gesamtsicht oder die Überschreitung zur ausserwissenschaftlichen Praxis, das Engagement bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Probleme näher begründet (Definitionen zu Interdisziplinarität, Multidisziplinarität, Transdisziplinarität) - Betrachtungsweisen und Zusammenarbeit müssen Studierende erlernen. - Im Teil 3 ist näher auf den aktuellen Modebegriff der Kulturwissenschaft, die neuen Medien, eingegangen worden. Neue Inventionen und Innovationen führen zu neuen Berührungsflächen. Wie muss/kann die Wissenschaft darauf reagieren? Welche Rolle spielt dabei die Kommunikationswissenschaft? Die Kooperation unterschiedlicher Disziplinen ist gefragt. - Teil 4 beschäftigt sich damit, welche Schlussfolgerungen die deutsche Universität aus diesen Erwägungen ziehen muss? Wie kann die Aufgabe der Kommunikation unter den gegenwärtigen Bedingungen gelöst werden? Die Entwicklung eines neuartigen kommunikativen Ethos, einer neuen Kommunikationskultur ist eine Überlebensfrage. - In Teil 5 geht der Autor darauf ein, wie bei der Gründung am alten und neuen Universitätsstandort Erfurt versucht wird, eine kommunikative transdisziplinäre Universität ins Leben zu rufen und welchen Bedingungen für ein solches Gelingen besondere Bedeutung zukommt. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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