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Autor/inZimmerli, Walther Christoph
TitelBeyond the two cultures.
Internationale Erfahrungen in Sachen Transdisziplinarität.
QuelleAus: Rusterholz, Peter (Hrsg.); Liechti, Anna (Hrsg.): Universität am Scheideweg. Herausforderungen, Probleme, Strategien. Zürich: vdf Hochschulverl. (1998) S. 177-200Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 21; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterMethodologie; Deutschland; Hochschulreform; Öffentlichkeit; Qualität; Studium; Universität; Wettbewerb; Zeit; Hochschule; USA; Internationaler Vergleich; Hochschulfinanzierung; Methodologie; Wissenschaftliche Weiterbildung; Studiengang; Interdisziplinarität; Öffentlichkeit; Wettbewerb; Ingenieurausbildung; Studium; Universität; Vergleichende Hochschulforschung; Hochschulfinanzierung; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Integriertes Studium; Einheit von Forschung und Lehre; Studienorganisation; Studiengang; Hochschule; Privathochschule; Wissenschaftliche Weiterbildung; Managementausbildung; Internationaler Vergleich; Zeit; Interdisziplinarität; Qualität; Querschnittsstruktur; Deutschland; Südafrika (Staat); USA
AbstractDer Autor vermittelt in Form von vier Thesen Einsichten, die auf einem Vierteljahrhundert Lehr- und Forschungserfahrungen in verschiedenen Welten und verschiedenen Kulturen beruhen - an Universitäten Europas, Amerikas, Afrikas, Asiens und Australiens - sowohl im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften als auch der Natur- und Ingenieurwissenschaften. 1. Die entscheidende Stärke der deutschsprachigen Universität liegt eigentlich in ihrer Struktur, die disziplinübergreifende Forschung und Lehre ohne allzu grossen hochschulreformerischen Aufwand ermöglichen könnte. - 2. Die deutschsprachigen Universitäten haben von diesen Möglichkeiten nicht nur zu wenig Gebrauch gemacht, sondern sie im Zuge des Versuches, international konkurrenzfähig zu bleiben, immer mehr beschnitten. - 3. Die aus diesem Zwang, kompetitiv bleiben zu müssen, sich ergebende falsch-negative Verstärkung hat die deutschsprachigen Universitäten - einschliesslich der an ihnen Lehrenden und Lernenden - in den meisten Fällen auch noch um jenen Rest an (individueller) Flexibilität gebracht, der in Fällen fortgeschrittener Strukturschwäche die einzige Rettung darstellen könnte. - 4. Die beschriebene falsch-negative Verstärkung, die das deutschsprachige Universitätssystem immer weniger kompetitiv werden lässt, beruht auf einer irrtümlichen Fixierung der Universität auf die Idee des Wissens und einer zu geringen Beachtung der Funktion des Könnens und derjenigen des Nichtwissens. Gliederung: 1. Transdisziplinarität - kein Luxus mehr. 2. Die deutschsprachigen Universitäten - Stärken und Schwächen (mit Kategorienbildung, Kriterien und 9 Typologien fachübergreifender Studien, horizontale Querschnittsstrukturen). 3. Schwächen als Stärke und Stärken als Schwäche (internationaler Streifzug durch Universitätssysteme auf zwei anderen Kontinenten.) - Fazit: Wir sollten uns nicht scheuen, auf unseren Stärken aufzubauen! (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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