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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Holz, Heinz (Hrsg.); Rauner, Felix (Hrsg.); Walden, Günter (Hrsg.): Ansätze und Beispiele der Lernortkooperation.Bielefeld: Bertelsmann (1998) S. 219-236Verfügbarkeit
Der Beitrag informiert über einen im Rahmen eines Modellversuchs (MV) entstandenen Aus- und Weiterbildungsverbund und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Organisation der Lernortkooperation. Der 1996 begonnene und bis 2000 laufende MV "Erprobung des integrativen Zusammenwirkens von betrieblichen Aus- und Weiterbildungsprozessen in kleinen und mittleren Unternehmen einer strukturschwachen Region zur Erhöhung der Lernortkooperation Betrieb - Schule - Ausbildungsstätte im dualen System -IZWA -" entstand aus der Erfahrung heraus, dass viele kleine und mittlere Unternehmen den Wert beruflich- betrieblicher Aus- und Weiterbildung durchaus erkennen, aus berufspädagogischen und wirtschaftlichen Gründen kaum in der Lage sind, den daraus erwachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Die Autoren berichten über den bisherigen Verlauf des MV und erste Ergebnisse. Forschungsmethode: praktisch-informativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1996 bis 2000. (BIBB).
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Standortunabhängige Dienste
3-7639-0857-9
Buggenhagen, Hans-Joachim; Ernst, Helmut; Michel, Herbert: Lernortkooperation im Kompetenzverbund. .
2797204
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