Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sahner, Heinz |
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Titel | Empirische Sozialforschung. Quantitative Verfahren. Gefälligkeitsübersetzung: Empirical social research : quantitative methods. |
Quelle | Aus: Stimmer, Franz (Hrsg.); Boogaart, Hilde van den (Hrsg.); Rosenhagen, Günter (Hrsg.): Lexikon der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit. München: Oldenbourg (1998) S. 137-142 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-486-24639-9 |
Schlagwörter | Aktionsforschung; Beobachtung; Empirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Inhaltsanalyse; Panel; Sekundäranalyse; Vergleich; Experiment; Datengewinnung; Kritischer Rationalismus; Sozialpädagogik; Popper, Karl Raimund |
Abstract | Die empirische Sozialforschung wird in einen philosophischen Rahmen eingebettet. Neben einer Begriffsdefinition erfolgt eine Diskussion des Einflusses des kritischen Rationalismus (K. R. Popper) auf die Verfahren der quantitativen Sozialforschung. Bei den Forschungsregeln liegt eine Orientierung an den Methoden der Naturwissenschaften vor. Datenerhebungsverfahren und Forschungsstrategien gehören zu den Forschungsinstrumenten. Es werden drei Verfahren betrachtet: Beobachtung, Inhaltsanalyse, Befragung. Die Strategien werden in Abhängigkeit zum Forschungsthema gewählt. Beispiele für Strategien sind: Einzelfallanalyse, Experiment, Panel-Analyse, Aktionsforschung und Sekundäranalyse. Der Forschungsprozess wird im Hinblick auf die Arbeitsteiligkeit und auf die Bestimmungsmöglichkeit von Forschungsthemen (Geldgeber, Modeströmungen) als ein sozialer definiert. Die Zusammenhänge der quantitativen und qualitativen Sozialforschung für die praktische Forschung werden beschrieben. (pri). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2001_(CD) |