Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Altrichter, Herbert |
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Titel | What makes a good school tick? Einige Überlegungen und Diskussionsanregungen aus dem OECD/CERI-Projekt "Teacher Quality". |
Quelle | Aus: Schule zwischen Autonomie und Aufsicht. Wiesbaden: HeLP (1998) S. 123-135 |
Beigaben | Literaturangaben 33 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Kompetenz; Schule; Schulqualität; Schulleitung; Lehrer; Lehrerkollegium; Qualifikation; Kooperation; Qualität; Österreich |
Abstract | Es geht um die Klärung schulischer Qualitätsstandards im Rahmen eines internationalen Projekts. Anfang der 90er Jahre wurde von der OECD das Forschungsprojekt "Teachers Quality" durchgeführt, in dem die Qualifikation und die Kompetenzen von Lehrpersonen näher untersucht werden sollten. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden vier österreichische Schulen, die als "gute Schulen" gelten, einer genaueren Analyse unterzogen. Dabei ging es um die Identifizierung derjenigen Merkmale, aufgrund deren verschiedene Bezugsgruppen, wie LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern und außerschulische Instanzen eine Schule als "gut" einschätzen. In dem Aufsatz wird in einem ersten Abschnitt der Hintergrund des Forschungsprojekts kurz erläutert. In den folgenden Abschnitten werden mit Hilfe anschaulicher Beispiele einige wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt dargestellt ... . Dabei wird zunächst die Bedeutung der Lehrerkompetenzen für die Schulqualität behandelt. Außer den herkömmlichen Kriterien, die sich auf Fachwissen und die pädagogische Kompetenz beziehen, kommen hier drei zusätzlichen Dimensionen ins Spiel. Neben dem sogenannten "Commitment", dem Enthusiasmus und der Verpflichtung gegenüber dem eigenen Beruf, sind es die Merkmale der der sozialen Verantwortung und der Fähigkeit und Bereitschaft zur Kooperation. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2001_(CD) |